Anna Maria Luisa de‘ Medici e.V. wurde 2009 von Detmar Westhoff, Silke Rau und Alarik Graf Wachtmeister aus dem Marketing Club Düsseldorf heraus gegründet, der die Nadel als Auszeichnung für Unternehmen und Institutionen vergibt, welche Kunst besonders überzeugend als Kommunikationsmittel einsetzen. Die Nadel wird seit 2006 vergeben. Dr. Stefanie Lucci wurde nun in die Jury berufen. Mitglieder der diesjährigen Jury sind:
Friedrich Conzen Geschäftsführer F.G. Conzen GmbH
Frank Dopheide Geschäftsführer der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG
Thomas Glodek Leiter Information & Marketing, Aengevelt Immobilien GmbH & Co. KG
Hans-Georg Lohe Kulturdezernent Stadt Düsseldorf
Martin Leyer-Pritzkow Galerist, Düsseldorf
Dr. Ulrich S. Soénius Geschäftsführer Industrie- und Handelskammer zu Köln
Prof. Raimund Stecker Kunsthistoriker
Uwe Rittmann Standortverantwortlicher und Partner PricewaterhouseCoopers Düsseldorf
Wie funktioniert der Kunstmarkt, wer sind die Protagonisten und welche Geschäftsgebahren sind üblich. Dies und noch mehr wird praxisnah erläutert und diskutiert. Für Fragen ist reichlich Raum vorhanden. Anmeldungen hier
Am 12.02. freut sich Dr. Stefanie Lucci die erfolgreiche Absolventin der Kunstakademie Düsseldorf vorzustellen. Die junge Künsterlin erhielt u.a. den Kunstförderpreis der Stadt Neuss sowie den PwC Förderpreis Junge aus der Akademie. mehr zu Jennifer Lopéz Ayala
Zum 7. Mal wird im Juni der PwC Förderpreis Junge Kunst aus der Akademie: Skulptur verliehen. Dr. Stefanie Lucci freut sich, gemeinsam mit der renommierten Kunstjury auf dem anstehenden Rundgang der Kunstakademie Düsseldorf besondere Posititonen zu entdecken und sie in einer Ausstellung auf etwa 600 qm in der großen Eingangshalle des Unternehmens in Düsseldorf zu vorzustellen. Am 28. Juni wird aus dieser Ausstellung heraus der Förderpreis ausgelobt.
Am 15.11. um 12 Uhr wird Dr. Stefanie Lucci das Werk des Ukrainischen Künstlers Aljoscha vorstellen. Alojoscha Objekte bestechen durch ihren futuristischen Charakter. Inspiriert wird der Künstler durch die Wissenschaften, insbesondere durch die Lebenswissenschaften wie die Biotechnologie, Zellforschung, Gentechnologie, Nanotechnologie und Quantenphysik. Mit Referenz auf das Bioengeneering der diesbezüglichen Forschung hat Aljoscha die Ausstellung Paradise Engineering genannt. Der Titel ist nicht ironisch gemeint, sondern kongenial. Mit seiner Kunst, die Aljoscha Bioism getauft hat, möchte er eine völlig neue Ästhetik schaffen, wobei er davon träumt, in Zukunft das künstlerische Material mithilfe von Biotechnologie selbst zu erschaffen. Die künstlerische Denkweise Aljoschas scheint utopisch, angesichts der technolgischen Entwicklung erweist sie sich jedoch vielmehr als futuritisch. Aljoscha ist ein Vordenker und Vorgestalter des derzeit noch Undenkbaren. Diese Ausstellung ist eine Reise in die Zukunft, mit der der Künstler die Kunst, ihre Zukunft und das Kunstsystem selbst befragt und interessante Hypothesen und Modelle mittels seiner Kunst entwirft. Dauer der Ausstellung: 15.11.2015 bis 15.01.2016 Kontakt: Martina Kaiser Cologne Contemporary Art Ort: Flora Köln, Am Botanischen Garten 1, 50735 Köln
Ganz herzlichen Dank an alle, die uns über die Jahre hinweg begleitet haben. Ohne Euch wären wir nicht dort angekommen, wo wir heute sind, ohne Euch hätten wir nicht so viele Heranwachsende auf ihrem Weg begleiten können. Danke! Frau Ministerpräsidentin Hannelore Kraft für die Schirmherrschaft, danke Frau Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke für die herzlichen Worte zur Eröffnung des Jubiläums, danke für die Glückwünsche des Oberbürgermeisters Thomas Geisel und der Ministerin Ute Schäfer, danke für die Medienberichterstattung in der Libelle & des Center TV’s und danke an den Paritätischen Wohlfahrtsverband für die immerwährende KRASSe Unterstützung. Und ein ganz herzlicher Dank geht auch an unsere Gastgeber, dem KIT – Kunst im Tunnel Team, der Kunsthalle Düsseldorf und dem KIT Cafe, die wir als engagierte Partner an unserer Seite mehr als wertschätzen! Danke!! DANKE auch an die vielen ehrenamtlichen Freiwilligen. Durch euch ist KRASS, dass es ist:-) Claudia Seidensticker – stellvertretend für das KRASSe Team im In- und Ausland. Ein besonderes Dankeschön an die beiden Filmemacher Tilo & Jens.Posted by KRASS – Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche e.V. on Monday, October 5, 2015
In praxisbezogenen Workshops und Seminaren vermittelt Dr. Stefanie Lucci das 1x 1 erfolgreicher Ausstellungsplanung und Umsetzung sowie die Erstellung gelungener Künstler-Statements. 07.10.2015 Ausstellungsmanagement 09.12.2015 Künstler-Statement mehr Informationen hier Anmeldung hier
Am 29.09. lud die Stadt Köln den neuen Vorsitzenden der Stiftung Stadtgedächtnis Konrad Adenauer ein, die Arbeit der Stiftung zum Neuaufbau des Kölner Stadtarchivs vorzustellen. Den besonderen Rahmen der Veranstaltung bildete der Werkzyklus zum Einsturz des Stadtarchivs der Künstlerin Johanna R. Wiens. Mehr als 400 geladene Gäste füllten den Saal, darunter u.a. die Kulturdezernentin Susanne Laugwitz-Aulbach und Hedwig Neven DuMont. Nach dem Grußwort des Bürgermeisters Andreas Wolter und den Ausführungen Konrad Adenauers zur Stiftung stellte Dr. Stefanie Lucci die Kunstwerke der interessierten Öffentlichkeit vor. Die Werke sind anschließend in der Galerie Martina Kaiser Cologne Contemporary Art zu sehen. Teile des Verkaufserlöses werden der Stiftung Stadtgedächtnis gespendet.
Pressespiegel
Erinnerung schafft Identität, in: Gesellschaft Freunde der Künste, 01.10.2015 Empfang zur Vorstellung von Konrad Adenauer, in: Stiftung Stadtgedächtnis, 01.10.2015 Der Spendensammler und die Malerin, in: Kölner Stadtanzeiger, 01.10.2015 Momente des Einsturzes auf Leinwand, in: Kölner Rundschau, 01.10.2015
Überraschend hat die junge Absolventin der Düsseldorfer Kunstakademie Jennifer López Ayala sowohl den diesjährigen PwC Förderpreis für Skulptur als auch den Publikumspreis erhalten. Sie freut sich nun über insgesamt € 6.000 Preisgelder. Die zahlreichen Gäste aus Wirtschaft und Kultur sowie die Künstler feierten am 18. Juni bis in die späte Nacht. Für musikalische Untermalung sorgten Musiker der Robert Schumann Hochschule mit eindrucksvollen Einlagen.
Ausgelobt wurde der PwC Förderpreis für Skulptur aus der von einer Fachjury zusammengestellten Ausstellung Follow Up 2015, die Dr. Stefanie Lucci kuratiert und umgesetzt hat. Die Jury aus Kunstexperten würdigt mit der Auszeichnung die überzeugende ortsbezogene raumgreifende Installation der jungen Künstlerin. Etwa 40.000 Eierschalenhälften greifen die Architektur des Gebäudes von PwC auf und setzen diese dramatisch um. „Das Besondere der Arbeit ist darüber hinaus das Ineinandergreifen von Perfektion und emotionaler Ansprache des Betrachters, der von den Eierschalen einerseits berührt wird, sich andererseits aber auch dazu verleitet fühlt, diese weiter zu zerbrechen. Zugleich entfaltet sich ein spannender Dialog zwischen der Fragilität und sinnhaften Besetzung des Materials und der Nüchternheit und Massivität der Architektur. Faszinierend ist auch, wie sich die Eierschalen als ‚malerische‘ Material entwickeln und so ihre Gegenständlichkeit vergessen lassen. Insgesamt eine komplexe, tiefgreifende und vollkommen stimmige Inszenierung einer jungen Künstlerin.“ begründet Dr. Stefanie Lucci die Entscheidung. Das sah das Publikum ebenso und überraschte die junge Künstlerin mit einem weiteren Preis.
Der Jury gehörten in diesem Jahr an: Gertrud Peters (Künstlerische Leiterin KIT-Kunst im Tunnel), Dr. Annette Bosetti (Chefredakteurin Kultur RP-Rheinische Post), Petra Rinck (Petra Rinck Galerie), Carl Friedrich Schröer (eiskellerberg.tv), Dr. Stefanie Lucci (Dr. Stefanie Lucci Art Affairs) und Uwe Rittmann (Partner PwC).
Bis zum 19. Juli sind die nominierten Positionen auf 600 qm am Düsseldorfer Standort des Unternehmens zu sehen. Insgesamt werden 11 Künstlerinnen und Künstler vorgestellt, darunter frisch gebackene Absolventen wie auch junge Studierende. Die Ausstellung in der Moskauer Straße 19 ist für Besucher vom 18. Juni bis zum 19. Juli 2015 zugänglich, die Öffnungszeiten sind werktags von 10 bis 18 Uhr.
Stipendien, Kunstpreise und Ausschreibungen stellen für Künstler wertvolle Ressourcen dar. Doch viele scheitern an den Bewerbungen. In diesem Workshop werden die Grundzüge einer professionellen Bewerbung vermittelt und Möglichkeiten vorgestellt, wie man sich von den Mitbewerbern absetzt. Wer möchte, kann alte Bewerbungen mitbringen. Um sich ein Bild zu machen, ist es notwendig, die komplette Bewerbung mitzubringen. Bitte KEINE aktuellen oder anstehenden Bewerbungen! Anmeldungen hier